Kieztag auf der Mierendorff-INSEL // 28.09.2023, 13:00-18:00 Uhr
Mierendorffplatz 6 / 10589 Charlottenburg
Am BSR Kieztag - dem Sperrmülltag im Kiez - sammelt das Projekt "Kette und Kurbel" der NBS gGmbH gut und weniger gut erhaltene Fahrräder oder Fahrradteile! Diese werden im Anschluss im gemeinnützigen Projekt, das sich wie das Netzwerk Zukunftsmut 60+ am Salzufer 14A befindet, genutzt, um sie wieder fit für den Straßenverkehr zu machen oder in anderen Fahrrädern zu verbauen.
Zusätzlich stellt die NBS einen Fahrradständer und etwas Werkzeug zur Soforthilfe zur Verfügung, um Kleinigkeiten zusammen mit Hilfesuchenden vor Ort zu reparieren.
Gerade für ältere Menschen mit wenig Geld sind gemeinnützige Projekte wie "Kette und Kurbel" wichtig, um mit einem Fahrrad auch im Alter kostengünstig mobil, fit und unabhängig zu bleiben. Das Netzwerk Zukunftsmut 60+ ist mit dem Projekt "Kette und Kurbel" am BSR Kieztag vor Ort, beantwortet Fragen rund um das Projekt und vereinbart auch gerne Termine.
Kommen Sie am BSR Kieztag vorbei! Er wird durchgeführt von der DorfwerkStadt e.V. auf der Mierendorff-INSEL, Mierendorffplatz 6
NEWS
01.09.2023
Als Mitglied des Alphabündnis Spandau weisen wir auf folgende Veranstaltung hin, für die Sie sich die Pressemitteilung als PDF gerne herunterladen können:
Das ALFA-Mobil zu Gast in Berlin Spandau // 21. September, 10-14:00
Viele Erwachsene haben Probleme mit dem Lesen und Schreiben – jeder 8. in Spandau ist betroffen.
Zeitung lesen, Notizen für die Kinder schreiben, im Büro E-Mails verschicken – für rund 3.100 Erwachsene in Berlin-Spandau sind diese Alltagshandlungen kaum zu überwindende
Hürden. Um auf Hilfsangebote aufmerksam zu machen, kommt das ALFA-Mobil des Bundesverbandes Alphabetisierung und Grundbildung e.V. (BVAG) am 21.09.23 nach Spandau.
Von 10 bis 14 Uhr wird es auf dem Marktplatz in der Altstadt stehen.
Unser vom Jobcenter Berlin Spandau gefördertes Projekt „Yardim-Hilfe“ wird an dem Tag mit vor Ort sein und gerne über unsere kostenlosen Begleit-, Sprachmittlungs- und Lese- und Schreibangebote erzählen!
Das Projekt Yardim-Hilfe sitzt am Juliusturm 21 in 13599 Berlin / Kontakt: yardim@nbs-berlin.de oder telefonisch: (030) 3553018 -13 / -23
01.09.2023
Kieztag im Haus der Nachbarschafft // 19.09.2923, 13-18:00
Am Dienstag, den 19.09.2023 zwischen 13-18:00 beteiligt sich die NBS Fahrradwerkstatt "Kette und Kurbel" am BSR Kieztag im Haus der Nachbarschafft, das ist ein barrierefreier Begegnungsort direkt am Volkspark Wilmersdorf, der zum Mitmachen, Mitgestalten oder auch einfach zum Verweilen einlädt.
Unter dem Motto "Gutes weitergeben, neues Altes finden" können Anwohner:inen aus dem Kiez Gut Erhaltenes vor Ort auf dem Tausch- und Verschenkmarkt abgeben, dort finden sich vielleicht neue Besitzerinnen oder Besitzer. Was am Ende des Tages nicht mitgenommen wird, geht an die NochMall, das BSR Gebrauchtwarenkaufhaus, oder an Organisationen wie die NBS gGmbH, die im Projekt "Kette und Kurbel" Teile von Spendenfahrrädern weiternutzt und mit Hilfesuchenden in der Werkstatt am Salzufer 14A nicht mehr funktionierende Fahrräder wieder flott macht... und das kostenlos!
Gerade für Menschen, die sich auch in fortgeschrittenem Alter unabhängig mobil und fit halten möchten, ist ein gut funktionierendes Fahrrad wichtig!
Als Anhang finden Sie den Flyer für das Projekt "Kette und Kurbel"- verbinden Sie Ihren Beratungsbesuch am Salzufer 14A mit einem Besuch unserer Fahrradwerkstatt! Sprechen Sie uns gerne an,- wir helfen Ihnen weiter!
Und falls Sie Fahrräder als Spenden für die NBS abgeben möchten:
Bringen Sie sie am 19. September zum BSR Kieztag:
Haus der Nachbarschafft - Straße am Schoelerpark 37 · 10715 Berlin
Mehr Infos!
Netzwerk Zukunftsmut 60+
Webseiten-Veröffentlichung 15. Juli 2023
Am Samstag, den 15. Juli 2023 geht die Webseite des Projekts „Netzwerk Zukunftsmut 60+“ online: In Kooperation mit dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf, Abteilung Bürgerdienste und Soziales und nach vielen Interviews und Gesprächen mit Menschen 60+ schaltet die NBS gGmbH ihre Webseite zum Projekt frei.
Die Webseite präsentiert einerseits das Projekt und informiert über dessen kostenlose Angebote. Andererseits lädt sie Menschen 60+ dazu ein, sich am Projekt und seiner weiteren Entwicklung zu beteiligen. „Unsere Webseite ist für uns ein Werkzeug der Vernetzung und Beteiligung: Wir möchten Bürgerinnen und Bürger dazu ermutigen, in unserem Projekt„Netzwerk Zukunftsmut 60+“ mitzumachen und uns ihre Anliegen und Anregungen mitzuteilen. Auf der Webseite finden Menschen, die Unterstützung, Beratung und Anschluss suchen, Informationen und Wege der Kontaktaufnahme. Eine andere Möglichkeit, am Projekt aktiv mitzuwirken, sind natürlich auchpersönliche Begegnungen in unseren Räumen oder im Bezirk.
Auch Initiativen, Vereine und Gruppen sind herzlich eingeladen, sich bei uns zu melden. Wir verstehen unser Projekt als Innovations-Labor und als ein Ort, der Menschen und Ideen zusammenführt. “ (NBS gGmbH)
Hintergrund des Projekts:
Netzwerk Zukunftsmut 60+ ist ein Projekt mit fünfjähriger Laufzeit, das der gemeinnützige Träger NBS Netzwerk für Bildung und Soziales gemeinsam mit dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf als Kooperationspartner im Jahr 2022 auf den Weg gebracht hat. Es wurde im Anschluss an die 2020 unter Menschen ab 60 durchgeführteUmfrage des Bezirksamts „Wie möchten Sie in Charlottenburg-Wilmersdorf älter werden“ zu der Gesundheit und Lebensqualität von Menschen ab 60 entwickelt. Das Projekt nimmt Bezug auf die Wünsche und Anliegen, die die Umfrage sichtbar gemacht hat.
Dazu Bezirksstadtrat Arne Herz: „Aktiv und integriert zu sein ist für die Lebensqualität und die Gesundheit gerade älter werdender Menschen wichtig. Das Netzwerk Zukunftsmut 60+ bietet in seinem Internetauftritt dafür viele Anregungen und Informationen und Möglichkeiten der Beteiligung. “
Das Projekt Netzwerk Zukunftsmut 60+ wird im Rahmen des Programms „Stärkung der Teilhabe älterer Menschen – gegen Einsamkeit und soziale Isolation“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.
Informationen zum Netzwerk Zukunftsmut 60+
Miriam Wuttke, Koordinatorin und Projektleiterin
Tel.: (030) 39 40 55 414
Mail: miriam.wuttke@nbs-berlin.de
Webseite: www.60plus-berlin.de
Projekt-Standort Netzwerk Zukunftsmut 60+
NBS Netzwerk für Bildung und Soziales
Salzufer 14A, 10587 Berlin
Aufgang D, 2. Stock
Verkehrsanbindung
U7 U-Bhf. Richard Wagner Platz
Bus 245 Marchbrücke, Bus 101 Helmholtzstraße
Gemeinsam aus der Einsamkeit
Zur deutschlandweiten Aktionswoche „Gemeinsam aus der Einsamkeit“ stellt sich das Netzwerk Zukunftsmut 60+ am Freitag den 16.06.2023 im Haus der Nachbarschaft um 14:00 vor. Zusammen mit dem Netzwerk der Wärme vor Ort werden wir an diesem Tag von 11:00 bis 16:00 kochen, essen, reden und nachmittags Waffeln zum Kaffee backen! Kommen Sie vorbei und machen Sie mit! Das Angebot ist kostenlos. Lassen Sie uns beim Kochen, Essen und Waffeln backen ins Gespräch kommen.
Gemeinsam schaffen wir Wärme und Mut!
Veranstaltungs-Ort:
Haus der Nachbarschafft
Straße am Schoelerpark 37
10715 Berlin
Tel.: 030 86 39 44 00
Mail: info@nachbarschafft-ev.de
Das Haus der Nachbarschafft am Volkspark Wilmersdorf ist ein barrierefreier Ort, der zum Mitmachen, Mitgestalten oder auch einfach zum Verweilen einlädt. Ein Begegnungsort, mit nicht-kommerziellen Angeboten und Veranstaltungen von und für die Nachbarschaft. Es ist Teil des Netzwerks der Wärme in Berlin.
Netzwerk Zukunftsmut 60+ ist ein Projekt, das die NBS Netzwerk für Bildung und Soziales gemeinsam mit dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf als Kooperationspartner im Jahr 2022 auf den Weg gebracht hat. Das Projekt wird im Rahmen des Programms „Stärkung der Teilhabe älterer Menschen – gegen Einsamkeit und soziale Isolation“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.
Informationen zum Netzwerk Zukunftsmut 60+ Miriam Wuttke, Koordinatorin Tel.: 030 39 4055 414
Mail: miriam.wuttke@nbs-berlin.de
RENN.mitte Jahrestagung 10.-11.05.2023
Am 11. Mai 2023 nahm die NBS, die im Vorjahr bei der Jahrestagung in Berlin Zero Waste Workshopgeberin war, an der in Eberswalde stattfindenden 6. RENN.mitte Tagung "Nachhaltiges Bauen und Wohnen“ teil.
Nachdem Brandenburgs Ministerpräsident Woidke in einem Grußwort die Wichtigkeit nachhaltiger Entwicklung in Stadt und Kommunen hervorgehoben hatte, unterstrichen im Hörsaal der HNEE in kurzen Impulsvorträgen relevante Expert:innen die sozial-gesellschaftlichen Implikationen eines angespannten städtischen Wohnungsmarktes in der Klimakrise einerseits und die Notwendigkeit des ländlichen Strukturwandels andererseits.
Die NBS nahm an diesem Tag an den Diskussionen und der Vernetzung teil, weil das Thema nachhaltiges und sozial gerechtes Bauen und Wohnen für den Diskurs im neuen Projekt „Netzwerk Zukunftsmut 60+“, das seit Oktober 2022 mit dem Bezirk Charlottenburg Wilmersdorf als Kooperationspartner durchgeführt wird, besonders relevant ist.
Das Projekt Netzwerk Zukunftsmut 60+ wird im Rahmen des Programms „Stärkung der Teilhabe älterer Menschen – gegen Einsamkeit und soziale Isolation“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.
Dabei geht es auch darum, Menschen 60+ in nachhaltig strukturierter Beratung Hilfestellung und Begleitung in schwierigen Umbruchs- und Lebenssituationen zu geben. Das Thema Wohnen im Alter, Finanzen und Verkleinerung des Haushalts spielen eine wichtige Rolle.
Im Workshop „Gutes Wohnen – Soziale Ziele nachhaltiger Entwicklung“ diskutierte die NBS zusammen mit Vertreter:innen anderer sozialer Träger und mit Markus Parlow, Abgeordnetenhaus von Berlin, als wohnungspolitischem Experten über Indikatoren und mögliche Forderungen, um im Rahmen kommunaler Nachhaltigkeitsziele nicht nur gegen offensichtliche Obdachlosigkeit sondern auch gegen versteckte und drohende Wohnungslosigkeit vorzugehen.
Im städtischen Raum zeigt sich nicht nur statistisch, sondern auch aus der Erfahrung der diskutierenden Träger-Vertreter:innen eine wachsende Wohnungslosigkeit sowie ein enormer Druck auf Mieterinnen und Mieter, der mit wachsender Angst vor steigenden Nebenkosten und Inflation gepaart ist.
Vor allem ältere Menschen und Rentner:innen mit kleinen Renten sehen sich mittlerweile oft durch schwebende Kündigungsverfahren mit großen Zukunftsängsten konfrontiert, was sich in den Beratungsanfragen bei Mietervereinen und sozialen Trägern widerspiegelt.
In der Runde wurden Indikatoren und Lösungsvorschläge diskutiert, die im Nachgang der Tagung vom RENN.mitte Team noch zusammengefasst werden.
Eine erprobte Hilfe zur Besserung der Situation vieler Mieter:innen ist, aus Erfahrung der Träger-Vertreter:innen, die präventive soziale Arbeit im Bereich Kündigungs- und Räumungsverfahren, die jedoch voraussetzt, dass Menschen sich an das betreffende Sozialamt oder an einen Träger wenden, um diese Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Auch können private Vermieter:innen mit gutem Beispiel vorangehen und Gemeinwohl-orientierte Lösungen für Härtefälle vereinbaren. Auf kommunaler und bezirklicher Ebene könnte hier mehr Zusammenarbeit zwischen Vermieter:innen und Verwaltung entstehen und Best Practice in Kampagnen kommuniziert werden.
Im Fazit jedoch, so waren sich im Diskurs alle Beteiligten einig, muss es dezidiertes Ziel aller Sozialverbände sein, mehr gemeinsame Lobbyarbeit und politischen Druck aufzubauen, um den sozialen Wohnungsbau – gerade in Berlin – wiederzubeleben, damit ein höherer Prozentsatz an freiwerdenden und neuen Wohnungen der sehr großen Bedarfsgruppe zugutekommen kann.
Weiterführende Links:
Berliner Wohnungsmarktbericht
Berliner Wohnberechtigungsschein
Service Berlin Drohende Wohnungslosigkeit
Mietrecht: 10 Fragen für Senior:innen
Runder Tisch Liegenschaftspolitik
Modellprojekt Wohnungstausch
Kontakt für Beratung im Projekt „Netzwerk Zukunftsmut 60+“
NBS Netzwerk für Bildung und Soziales
Salzufer 14A, 10587 Berlin
Tanja Malikowski, Beraterin und Coach
Tel.: (030) 395 055-416
Als gemeinnütziger Träger in sozialer und gemeinwohl-orientierter Verantwortung sind wir nun auch Mitglied beim „Netzwerk der Wärme“ Berlin!
Auf der Seite Netzwerk für Wärme können Sie über die Suchfunktion und unseren Trägernamen Netzwerk für Bildung und Soziales unsere Projekte in Berlin sehen.
Hintergrund:
Der Berliner Senat hat ein umfangreiches Maßnahmenpaket zur Entlastung der Berliner*innen aufgrund steigender Lebenshaltungskosten und den damit einhergehenden Herausforderungen beschlossen. Ein wichtiger Bestandteil ist der Ausbau der solidarischen Infrastruktur. Damit Energiearmut nicht zu sozialer Ausgrenzung führt, gibt es seit November in Berlin das „Netzwerk der Wärme“. Es soll Orte der Begegnung und des nachbarschaftlichen Austauschs schaffen, bestehende Angebote bündeln, zivilgesellschaftliches Engagement fördern und den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken.
(Quelle: https://www.berlin.de/sen/ias/aktuelles/netzwerk-der-waerme-1258621.php)
In der vom Netzwerk veröffentlichten „Charta der Wärme“ heißt es:
“Wir möchten, dass unsere Stadt jetzt zusammenrückt. Unser Netzwerk der Wärme, schafft Orte für Austausch, Begegnung, Hilfe zur Selbsthilfe, kulturelle Betätigung und Beratung in den Kiezen, damit wir die Krisen besser bewältigen und gut durch den Winter kommen.“
„Im ESF Plus-Programm „Stärkung der Teilhabe älterer Menschen - gegen Einsamkeit und soziale Isolati
Netzwerk Zukunftsmut 60+ - Stärkung der Teilhabe älterer Menschen - gegen Einsamkeit und soziale Isolation
on" wurde die NBS Netzwerk für Bildung und Soziales als Projektträger ausgewählt.“
In unserem Projekt „Netzwerk Zukunftsmut 60+“ möchten wir in einem Netzwerk kommunaler Akteure, Initiativen und Partner:innen sozial innovative Angebote für Menschen ab 60 Jahren auf den Weg bringen. Sie sollen partizipativ lokale Strukturen berücksichtigen und neue Ideen vor Ort erlebbar machen.
Das Programm wird im Zeitraum von Oktober 2022 bis September 2027 durchgeführt und ist gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und durch die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus)).
Weitere Informationen zum Programm „Stärkung der Teilhabe älterer Menschen - gegen Einsamkeit und soziale Isolation“ finden Sie unter der ESF-Regiestelle.
Das Programm ist zudem Teil der Strategie gegen Einsamkeit des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Unsere Brillensammelbox zu Besuch im Re-Use Superstore in Steglitz!
„Vom 20. bis zum 28. Mai können Besucher*innen hochwertige Gebrauchtwaren kaufen – dazu werden kostenlose Reparaturen und Wissen zum Thema „Zero Waste“ angeboten.
Am Freitag, den 20. Mai 2022, wird im Einkaufszentrum „das Schloss“ in Steglitz ein temporärer Re-Use-Superstore eröffnet.
Bis zum 28. Mai 2022 werden hier hochwertige Bekleidung, gut erhaltener Hausrat, Vintagemöbel sowie gebrauchte, dabei selbstverständlich funktionstüchtige Informations- und Kommunikationstechnik angeboten.“
Zusätzlich gibt es vor Ort die Möglichkeit, mehrere Sammel-Boxen zu nutzen. Auch die Brillensammelbox des NBS Projekts „Brillen in die Welt“ ist zu Besuch in Steglitz!
Bringen Sie gebrauchte und nicht mehr verwendete Sehhilfen zum Superstore und tragen Sie zu weniger Abfall und einer sinnvollen Weiternutzung bei!
10 dieser kleinen Boxen mit großer Wirkung hat die NBS zusammen mit der SenUMVK in Berlin momentan im Umlauf.
Im Projekt-Jahr 2021/22 haben wir über 14.000 Brillen gesammelt!
11.233 Sehhilfen haben wir im April 2022 an unseren Partner BrillenWeltweit abgegeben!
Die best laufende Box ist übrigens immer noch die in Reinickendorf... Vielleicht kann Steglitz dies demnächst toppen?
Und vielleicht schaffen wir – mit fleißigen Brillen-Retter:innen an Bord – dieses Jahr die 15.000-Marke!
Berlin-Brandenburg - Nachhaltige Metropolenregion gemeinsam entwickeln!
Als Netzwerk für Bildung und Soziales unterstützen wir die Zusammenarbeit zwischen Berlin und Brandenburg, wenn es um die Entwicklung einer nachhaltigen Zukunft in der Region geht. Nur gemeinsam können wir den Herausforderungen begegnen, die mit einer sozial-ökologischen Wende auch große Chancen bedeuten.
Wie wir besser zusammenarbeiten können und wie Brücken zwischen Politik, Verwaltung, Verbänden, Wirtschaft und Zivilgesellschaft auf- und ausgebaut werden können, wird am 18.05.2022 an der Metropolentagung das Berliner Bündnis Nachhaltigkeitsstrategie diskutiert, bei der auch die NBS vertreten sein wird.
Die Ergebnisse der Tagung fließen bei der 5. Jahrestagung RENN.mitte am 19.05.2022 ein, bei der es um den gerechten Ausbau der Kreislaufwirtschaft geht.
Berliner Schulpate, im Jahr 2014 auf Initiative des Berliner Handwerks gegründet, hat das Ziel, Kindern an Grundschulen, die am Bonus-Programm des Senats teilnehmen, erste Einblicke in verschiedene Berufe zu ermöglichen.
Und das gemeinsam mit Unternehmen, Betrieben und Freiberuflern aus der Berliner Wirtschaft.
Die NBS gGmbH unterstützt die Berliner Schulpaten.
Das Kennenlernen von Berufen wird bei Berliner Schulpate aktiv und spielerisch vermittelt. Deshalb hat die Initiative das Programm „Abenteuer Beruf“ entwickelt. Im Rahmen dieses Programms finden z.B. Berufe-Stunden im Unterricht, Betriebsbesuche oder individuelle Projekte statt.
Dabei können die Kinder ihre Interessen und Talente erforschen und bekommen Anregungen für eigene Berufswünsche. So entdecken sie nicht nur individuelle Potenziale und Perspektiven über den schulischen Tellerrand hinaus, sondern werden auch zu einer erfolgreichen Schullaufbahn motiviert.
Nachruf
Wir nehmen Abschied von unserer ehemaligen Mitarbeiterin
Frau Sigrid Kasparek
die im Alter von 65 Jahren verstarb. Frau Kasparek war bis zum Eintritt in den Ruhestand über 8 Jahre in unseren Unternehmen beschäftigt.
Wir haben Frau Kasparek in dieser Zeit als eine sehr zuverlässige und kollegiale Mitarbeiterin kennen und schätzen gelernt. Durch Ihre engagierte Arbeit was sie bei unseren Teilnehmer*innen* und Mitarbeiter*innen* sehr beliebt.
Ihrer Familie gilt unsere aufrichtige Anteilnahme.
Liebe Sigrid, wir werden dich nie vergessen und dir stets ein ehrendes Gedenken bewahren.
Die Geschäftsführung und alle Mitarbeiter der NBS GmbH
Berlin, im März 2022
Die Nachrichten über den Angriff Russlands gegen die Ukraine hat uns zutiefst schockiert.
Auch wir als sozialer Träger wollen ein Zeichen setzen.
„ Wer Gewalt ausübt, wer Menschen und Menschenrechte verletzt, verlässt diese Gemeinschaft. Aus der Geschichte haben wir gelernt, dass Krieg Leid bedeutet, Hass und Elend. Und dass es keinen Krieg geben darf.
Wir verurteilen den kriegerischen Angriff auf die Ukraine
Unser Mitgefühl, Fassungslosigkeit und Trauer gilt für all den Menschen in der Ukraine und all Jenen, die dort Angehörige, Freunde oder Familie haben.
Wenn auch Sie den Menschen in der Ukraine helfen wollen würden wir uns um Ihrer Unterstützung unseres Netzwerkpartners
Vereins Ukraine-Hilfe Berlin e.V. freuen!
Empfänger: Ukraine-Hilfe Berlin e.V.
Konto: Deutsche Skatbank
IBAN: DE24 8306 5408 0004 8722 15
BIC: GENODEF1SLR
Die NBS als Teil in einem starken Bündnis für Alphabetisierung in Spandau
Die NBS ist mit der Veröffentlichung des ersten Readers des Alphabündnis Spandau mit dem Projekt Yardim – Hilfe vertreten.
Die von der GIZ veröffentlichte Broschüre, die mit Mitteln der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie gefördert wurde, gibt es auch als PDF zum Herunterladen.
Das Projekt Yardim – Hilfe wird an unserem Standort Am Juliusturm 21 für alle hilfesuchenden Spandauer Bürger:innen auch 2022 in Zusammenarbeit mit dem Jobcenter Berlin Spandau weitergeführt.
Die NBS ist damit aus Verpflichtung zu mehr Teilhabe an Gesellschaft, Bildung und Arbeitsmarkt Teil der Alphadekade bis 2026.
Denn, „…jeder achte Erwachsene in Deutschland kann nicht ausreichend lesen und schreiben. Die LEO-Studie der Universität Hamburg aus dem Jahr 2018 sagt, dass 6,2 Mio. deutschsprechende Erwachsene im Alter von 18-64 Jahren mit geringer Literalität leben, d.h. das Niveau ihrer Schriftsprachkompetenzen befindet sich unterhalb der Textebene. Arbeitsanweisungen, Sicherheitshinweise, Beipackzettel, Fahrpläne stellen große Hürden für diese Menschen dar.“
NACHRUF
Fassungslos und voller Trauer nehmen wir Abschied von unserem langjährigen Kollegen und Freund.
Ralf Halstenberg war seit 2015 als Projektleiter für unser Unternehmen tätig. Er war mit seiner langjährigen Berufserfahrung, seinem hohen Fachwissen und seinem großen Engagement eine tragende Säule des Unternehmens.
Lieber Ralf, wir bedanken uns für deinen unermüdlichen Einsatz. Wir verlieren einen wertvollen Mitarbeiter, einen überaus geschätzten Kollegen und Freund, den wir alle sehr vermissen werden. Unser Mitgefühl gilt in dieser schweren Zeit seiner Familie.
Die Geschäftsführung und alle Mitarbeiter
der NBS GmbH
Circular Berlin
Die NBS gGmbH engagiert sich in ihren sozialen Projekten vor allem im Bereich Klima-, Umwelt- und Ressourcenschutz. Hier sind wir Expert:innen auf dem Feld der Wiederverwendung von Gebrauchtwaren. Gemeinsam mit den Bezirken und Jobcentern der Bezirke versuchen wir Projekte dort anzusetzen, wo es Bedarfe von Menschen ohne die nötigen finanziellen Mittel gibt, die von unseren kostenfreien Angeboten im Gebrauchtwarensektor profitieren. Zudem schaffen wir so Beschäftigung für Menschen im ALG II Bezug, die über die gemeinnützige Projektarbeit und unterstützt durch individuelles Jobcoaching zurück auf den ersten Arbeitsmarkt möchten.
Im Netzwerk des Re-Use und Zero Waste Sektors sind wir Mitstreiter in der Berliner Circular Economy Bewegung und tragen einen Teil zu mehr Kreislaufwirtschaft bei, ohne den sozialen Gedanken und den direkten Bezug zur unbürokratischen Hilfe für Bedürftige aus den Augen zu verlieren. Dabei spielen Austausch, Beteiligung an Nachhaltigkeitsfesten und Begegnungsformaten in den Bezirken sowie Teilnahme an überbezirklichen Diskussionsrunden und Fachkonferenzen eine wichtige Rolle: Die Transformation der Stadt zu einer CO2 neutralen, zukunftsfähigen Metropole, in der soziale Teilhabe und Teilhabe am Arbeitsmarkt mitgedacht werden, ist nur gemeinsam und im Diskurs zwischen städtischen Entscheider:innen, (Sozialen) Unternehmen und Zivilgesellschaft möglich.
Als freier Träger können wir in der Umsetzungsbegleitung der Konzepte zu mehr Kreislaufwirtschaft eine Brücke zum Zugang zu zukunftsfähiger Bildung und Beschäftigung darstellen.
Circular Economy (Kreislaufwirtschaft), Zero Waste (Müllvermeidung) oder Ressourcenschonung sind für uns nicht nur „Buzz-Words“ sondern Voraussetzung unseres integrativen Ansatzes. Ab jetzt finden Ihr uns daher als Partner der Netzwerkkarte von Circular Berlin.
Möbelbörse
Unsere sozialen Wiederverwendungsprojekte in Spandau finden Ihr in der Altonaer Straße 84-90, 13581 Berlin.Wenn Ihr Möbel spenden möchten, bitten wir um Verständnis, dass Abholungen längerfristig geplant werden müssen.
Sofern wir aufgrund von begrenzter räumlicher Kapazität keine Möbel mehr annehmen können, könnt Ihr Alternativen auf der Seite ReMap des BUND finden.
Gern stehen wir Euch auch für Anfragen unter Telefon: 030/306 029 16 zur Verfügung.
Qualifizierung und Weiterbildung
Arbeitssuchend oder in Kurzarbeit?
Nutze die Zeit für eine Qualifizierung und Weiterbildung. Wir unterstützen dich bei der Beantragung von Fördergeldern und der Kostenübernahme durch die Agentur für Arbeit und den Jobcentern.
NEWS
Kleine Box mit großer Wirkung!
Im Projekt-Zeitraum vom 01.03.2020 bis zum 28.02.2021 sind trotz Corona-bedingter Lockdowns beachtliche 8.899 Brillen alleine in den 10 Spendenboxen gesammelt und weiterbearbeitet worden. Zur Abgabe vorbereitet sind 13.326 Brillen, die im Laufe des Jahres 2021 an BrillenWeltweit übergeben werden.
Neuer Standort
Ab sofort findet Ihr uns auch in Berlin Reinickendorf, am Eichborndamm 287.
Das Team Reinickendorf freut sich auf dein Besuch!
NEWS
Fahrradwerkstatt Förderung des Umweltschutzes
Deine Gesundheit liegt uns am Herzen! Von daher bitten wir dich um eine Anmeldung, bevor du uns besuchst. Somit können wir sicherstellen, dass genug Abstand gewährt ist.
Soziale Projekte
Unser neues Projekt Brillen in die Welt geht an den Start! Das Projekt ist dem nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und damit dem Umweltschutz verpflichtet und will gleichzeitig durch Sachspenden humanitäre Hilfe für Entwicklungsländer unterstützen.